Flori und der Kokofant
Kinderoper (von Kindern für Kinder)
Flori ist ein frecher Junge, der in der Schule auffällig wird. Sein Lehrer lässt die Mutter kommen, die ihm berichtet, dass sie den Jungen alleine erzieht, und dass sie kaum noch Möglichkeiten sieht, mäßigend auf ihn einzuwirken. Der Verweis von der Schule steht kurz bevor, weil Flori neulich wieder den Unterricht massiv gestört hat. Ein eigenes gerapptes Lied störte den Musikunterricht, wo ein mehrstimmiges Volkslied für das bevorstehende Schulfest geprobt werden sollte. Das neue Mädchen Feli erscheint am kommenden Tag in der Klasse. Und mit ihrem Erscheinen tritt ein Sinneswandel bei Flori ein. Der trotzig gemalte Kokofant, den er hingekritzelt hat, wird lebendig, und mit Felis Hilfe und den übrigen Kindern lernt Flori wieder, sich freudig und überzeugt einzubringen. Dabei ist ihm der Kokofant Hilfe und Ermutigung, den rechten Weg mit den Anderen einzuschlagen, und seine guten Fähigkeiten und Eigenschaften gewinnbringend für alle zu realisieren. Das Singen wird dabei zum zentralen Ereignis, das alle im Hinblick auf das kommende Schulfest zusammenschweißt. Flori wird zum gefeierten Star des Festes, sein Sinn verkehrt sich durch die Musik zum Guten, und Feli als der rettende Engel im wahrsten Sinne des Wortes wird seine Freundin! Hymnisch endet die Oper mit einer Ode an die Musik und einem Plädoyer für den Chorgesang!
Libretto: Klaus Wüsthoff in Zusammenarbeit mit Ursula Haucke
Ein Kompositionsauftrag des Fördervereins des Beethoven Orchesters Bonn
UA 12.05.2013 im Bonner Opernhaus, Inszenierung: Thomas Honickel
Kinderoper
Spieldauer: abendfüllend
Besetzung: Großes Orchester
Kontakt für Notenmaterial und CD
Ouvertüre der Konzertfassung
Spieldauer: 12 min.
Besetzung: 1, 1, 1, 1 – 2 – 2, 1, Keyb., E-Git., E-Bass, Schlagz., Str. (Kinderchor ad lib.)
Kontakt für Notenmaterial und CD
Pressestimmen
Beifall für die Uraufführung von Klaus Wüsthoffs Kinderoper „Flori und der Kokofant“, in: Bonner Generalanzeiger, 13.05.2013
Hörproben
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